Den gesellschaftlichen Schlusspunkt im Dorfleben setzt traditionsgemäß der Weihnachtsskat. So auch in diesem Jahr trafen sich wieder 11 Skatfreunde, die sich "gegenseitig reizten" und dabei noch Spaß hatten. Und in der Tat - Spaß hatte es wieder gemacht. Neben dem Spielen unterhielt man sich, frotzelte, und alle waren sich einig: gerne immer wieder!
Für die Statistiker: der Sieger belegte mit 1.527 Punkten den ersten Platz; der Zweitplatzierte erzielte 1.310 Punkte und der Dritte 955 Punkte.

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Und was für ein schönes Weihnachtssingen ist es geworden! Nicht wenige GadsdorferInnen - Jung und Alt - kamen und ließen es sich nicht nehmen, beim gemeinsamen Singen von Weihnachtsliedern sich aufs Fest einzustimmen. Selbst die Männer sangen inbrünstig mit. Ein bisschen Glühwein und Naschwerk rundeten die 2 Stunden ab, die man sich traf.

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Es wurde zwar "nur" eine kleine, dafür aber wieder feine Weihnachtsfeier, zu der jedoch auffiel, dass fast ausschließlich einzig und allein die älteren Semester anwesend waren. Die Generation 40/45 +, deren Kinder hier "durchgeschleust" wurden, zeigt leider kein Interesse mehr an dieser Dorfveranstaltung. Vielleicht wird die Weihnachtsfeier zum Dinosaurier und stirbt in einigen Jahren aus. Schade wäre es, aber nichts bleibt konstant; alles unterliegt einer Veränderung.
Nichtsdestotrotz sah man wieder strahlende Kinderaugen - insbesondere, als der Weihnachtsmann kam. Und er brachte auch ein neuen Weihnachtsengel mit - mittlerweile die "5. Engelgeneration".
Die Fröhlichen Sänger aus Christinendorf zauberten wieder weihnachtliche Stimmung in den Raum. Ihnen ein Dankeschön für ihr Kommen und auch der Gaststätte Zum Schützen, die für die Ausrichtung der Veranstaltung sorgte.
Ein besonderes Dankeschön gebührt unserer Anneliese, die die Weihnachtsfeier weitestgehend allein vorbereitete. Und danke natürlich auch den Kuchenbäckerinnen, die zur Kaffeetafel beitrugen.
 

hier geht's zum Weihnachtsmann
 

Die durch die Gadsdorfer Spendensammlung erworbenen Bäume wurden bei strömenden Regen durch unseren Friedhofswart und seinem Mitarbeiter fachgerecht eingepflanzt. Auch hier wieder ein großes Dankeschön, dass private Zeit investiert und Gerätschaften bereitgestellt wurden!

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Der Verein Pro Mellensee veranstaltete eine Wanderung über die Gadsdorfer Höllenberge und machte dabei auch Zwischenstation in Gadsdorf. An der Heimatstube wurden die Wanderer vom Heimatverein mit selbstgebackenen Kuchen, Schmalzstullen und Kaffee begrüßt. Alles wurde bis auf das letzte Stück verzehrt. Die Heimatstube war geöffnet, so dass auch die Ausstellungsstücke betrachtet werden konnten. Die Wandergruppe zeigte sich hocherfreut vom Gadsdorfer Empfang. Wer dann vom Wandern ermüdet war, konnte mit dem Gadsdorfer Kremser nach Saalow zurückkehren.
Ein großes Dankeschön den Beteiligten des Empfangskomitees!

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Small Talk zum Herbstfeuer - man saß zusammen und plauschte miteinander während in der Feuerschale das Feuer prasselte. Und der Wettergott war auch gnädig. Es gab eine Kürbissuppe mit Streifen von roten Beeten darin - einfach nur lecker! Selbst "männliche eingefleischte Fleischesser" bestätigten dies - und das soll etwas heißen. So saß man noch bis in die späten Stunden hinein - wie gesagt - auf einem Dorf gibt es immer viel zu erzählen! Danke all jenen, die das Herbstfeuer vorbereiteten!

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In einer etwas kleineren Runde als gewohnt wurden wieder die vielen kleinen Dinge getan, die einfach anfallen und zu erledigen sind. So verging der Vormittag doch dann auch recht schnell. Als Verköstigung gab's im Anschluss frischen Kuchen und eine Linsensuppe.
Allen Beteiligten an dieser Stelle ein herzliches Dankeschön für ihren Einsatz und ihre Mithilfe!

Vom Ursprungsgedanken im Jahr 2005 bis zur Umsetzung vergingen deutlich mehr als 10 Jahre - die Errichtung einer halbanonymen Grabstätte auf unserem Friedhof. Was galt es nicht alles im Vorfeld an bürokratischen Hürden zu nehmen - bis hin zur Finanzierung der Anlage. Die Granitborde als ansprechende Einfassung wurden von Gadsdorfern beigesteuert - ebenso das Füllmaterial. Am 30. September 2019 war es dann soweit - in Eigeninitiative errichteten Gadsdorfer Baufachleute unter Zurückstellung privater und beruflicher Belange diese Grabstätte. Ihnen gebührt hierfür Respekt und besonderer Dank!

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Es war wieder einmal soweit. Alle 2 Jahre unternimmt unser Verein einen Tagesausflug. Dieses Mal ging es nach Waren an der Müritz. Nach 2 1/2 Stunden Fahrt - wieder mit dem Busunternehmen Herz-Reisen - war man am Ziel. Uns empfing Kaiserwetter - kein Wunder, wenn man gleich mit 4 Kaiser reist ...
Der Tag gestaltete sich ausgewogen. Neben den gewählten Programmpunkten - und zwar einer Stadtrundfahrt, einer Schiffstour auf der Müritz, dem Besuch einer Glaswerkstatt und einer Fischräucherei blieb für jeden Teilnehmer noch genügend Zeit, Waren an der Müritz individuell zu erkunden, wovon auch ausgiebig Gebrauch gemacht wurde. Einhellig war man der Auffassung, dass es ein rundherum gelungener Ausflug wurde. Man erlebte viel Interessantes und konnte gleichzeitig ausspannen - aber auch vor allem hatte man Zeit, miteinander zu reden und zu erzählen - und das zeichnet den Zusammenhalt einer solch kleinen Dorfgemeinschaft wie Gadsdorf aus.
 

Bilderserie 1

Bilderserie 2

Bilderserie 3

 

Ein Dorffest, das sich in einem beschaulichen Rahmen hielt. Der "harte Kern" bereitete es wieder vor und nach. Leider kamen nicht so viele Gadsdorfer wie erwartet. Dennoch - für die anwesenden Besucher wurde einiges geboten - und alle hatten ihren Spaß dabei. Das traditionelle Saukegeln war wieder gut besetzt - aber auch beim Bierglasschieben wurde hart gekämpft. Ebenso gab es eine Kinderstation mit reichlich Unterhaltung. Kulinarisch war ebenfalls bestens gesorgt:
Viele Kuchen wurden abgegeben und Gegrilltes geht sowieso immer. Und auch die Jäger brachten sich mit Wildgulasch ein. Der Getränkestand war bei diesen Temperaturen stets umlagert.

Allen Machern ein herzliches Dankeschön, dass das Dorffest ermöglicht werden konnte!

... zu den Bildern - Teil 1

... zu den Bildern - Teil 2

Ein ganz sicherlich einmaliges Erlebnis erfuhr Gadsdorf an diesem Tag:
Die Oldtimerrallye Zittau - Binz/Rügen legte in Gadsdorf einen Stempel-Boxen-Stopp ein. Was für ein Ereignis! Ca. 300 (in Worten: Dreihundert) Oldtimer ab Baujahr 1919 steuerten Gadsdorf an. Vertreten waren Fahrzeuge jeglicher Couleur: "normale" Oldtimer PKW's und Motorräder, Feuerwehren, Polizeifahrzeuge - ja sogar ein Leichenwagen war vertreten. Unser Dorf nahm dieses sich einmalig bietende Ereignis an und bereitete den Rallyeteilnehmern einen gebührenden Empfang: mit Kaffee und Kuchen, Musik, Kommentaren zu jedem ankommenden Teilnehmer sowie ein Fotoporträt. Geschicklichkeit und Können waren auch gefragt. Autos mit dem rechten Vorder- und Hinterrad sowie auch Motorräder mussten über einen Buzzer fahren. Wer nicht traf, kassierte Strafpunkte. Und für jeden Teilnehmer gab es noch ein Gadsdorfer Erinnerungsschnäpschen.
Der Tag war einfach rundherum gelungen - so die einhellige Meinung der anwesenden Gadsdorfer - aber auch von Rallyeteilnehmern geäußert, die bei uns gerne ihre Fahrt auf ein Käffchen unterbrachen.

An dieser Stelle ein Dankeschön an alle, die dieses Event ermöglichten - an alle umtriebigen HelferInnen, die dazu beitrugen, dass eine Idee Wirklichkeit wurde.

... zu den Oldtimern

... zum Plakat

... zu den Oldtimern aus einer etwas anderen Perspektive

Ein Seniorennachmittag "wie immer": perfekte Vorbereitung dank unserer Anneliese, viel Unterhaltung und lecker Essen und Trinken. Dazu gab es vom Ortsbeirat aktuelle Informationen zum geplanten Neubau des Feuerwehrgebäudes sowie zur Anschaffung des Fahrzeuges. Das Neue war, dass es im Prinzip nichts Neues gibt ...
Jedenfalls wurde auch dieser Nachmittag für unser älteres Semester wieder ein interessantes geselliges Beisammensein.
 

 

 

Insgesamt 7 Gadsdorfer droschen zum Osterskat die Karten - und es hatte wieder Spaß gemacht. Die Platzverteilung 1-3 war mit folgenden Punkten belegt: 1.378 - 1.344 - 1.254. Und man freut sich jetzt schon wieder aufs Weihnachtsspiel.
 

... vor lauter "Spielsucht" wurde völlig vergessen, ein paar Bilder für die Ewigkeit ins Netz zu stellen.
 

Insgesamt 31 GadsorferInnen kamen, um zum Frühjahrsputz einiges erledigen zu können. So wurden das neu angeschaffte Spielgerät - ein Kletterhäuschen für unsere Allerjüngsten - an seinem dafür vorgesehenen Platz verankert, der Gemeindehof aufgeräumt, Fenster im Gemeindehaus geputzt, Baumschnitt fürs Osterfeuer aufgeschichtet, die Kegelbahn gereinigt, Müll entlang der Wege aufgesammelt, der Dorfkern österlich geschmückt und viele vermeintliche Kleinigkeiten mehr.
Ein Danke an alle, die ihre private Zeit einbrachten und mithalfen. Und auch ein besonderes Dankeschön an all diejenigen, die unentgeltlich ihre Technik zur Verfügung stellten!
Nach getaner Arbeit gab es noch einen kleinen Imbiss - und frisch gebackenen Kuchen!
 

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Insgesamt 17 Senioren besuchten die Salzgrotte von Ludwigsfelde. Sie wurden dort sehr nett empfangen und informiert über die Salz- und Solegrotte. Nach einer ca. einstündigen Sitzung gab es Kaffee und Kuchen in einer sehr netten Atmosphäre. Allen Teilnehmern gefiel der Ausflug außerordentlich gut; es wurde ein gelungener Nachmittag, den unsere Anneliese organisierte. Vielen Dank hierfür!
 

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Der erste Seniorennachmittag im neuen Jahr. In gemütlicher Runde konnte man sich wieder nach der Winterpause austauschen. Interessantes gab es aus der Landwirtschaft zu berichten; Herr Vogel berichtete von den gegenwärtigen Herausforderungen der Landwirte. Darüber hinaus wurde auch auf das Wohl eines Diamantenen Hochzeitpaares angestoßen - 60 Jahre sind wohl allemal ein Grund hierfür. Fürs leibliche Wohl war bestens gesorgt - mit Renates Pfannkuchen, und abends gab es Soljanka.
Unsere Anneliese als Organisatorin der Seniorennachmittage wurde mit einem kleinen Präsent für ihre stetigen Bemühungen geehrt; eine wirklich nette Geste.

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Die Gadsdorfer Freiwillige Feuerwehr führte ihre Jahreshauptversammlung durch. Der Wehrleiter ließ das vergangene Jahr Revue passieren. Dabei ganz wichtig - niemand ist zu Schaden gekommen - trotz der gestiegenen Anzahl der Einsätze.
Als Gäste eingeladen waren der Vorsitzende des Heimatvereins Gadsdorf e. V. sowie der Ortsvorsteher. Er dankte den KameradenInnen für ihr stetes Engagement; sie vermitteln uns allen ein Gefühl der Sicherheit.
Man saß noch bis spät in den Abend gemütlich beisammen.

P.S.:
Und wer noch keine Frauen-Feuerwehruniform gesehen hat - an diesem Abend gab es die Möglichkeit ...

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Zum Schluss der Jahreshauptversammlung war man einhellig der Meinung, dass sie sich insbesondere von denen der Vorjahre durch die auf ihr geführten zahlreichen Diskussionen abhob. Mit dem Rechenschaftsbericht 2018 ließ man das vergangene Jahr Revue passieren und verwies damit noch einmal auf unsere vielfältigen Veranstaltungen - immerhin 20 an der Zahl waren es! Die Revisionskommission bescheinigte unserem Kassenwart eine ordnungsgemäße Buchführung - Einnahmen und Ausgaben stimmten auf den Cent.
Die im Anschluss geführte Diskussion war sehr lebhaft. Es wurden Meinungen geäußert und Vorschläge eingebracht, wie zukünftig unser aller Miteinander noch besser gestaltet werden könnte. Die angesprochenen Themen wurden vom Vorstand entgegengenommen. Es liegt nun an ihm zu prüfen, inwieweit sich das eine oder andere Gedankengut umsetzen lässt.
Keine Jahreshauptversammlung ohne Danke zu sagen. Mit Blumensträußen wurden die Damen geehrt, die sich für unseren Verein - für unser Dorf über das übliche Maß hinausgehend verdient gemacht haben - in der einen oder anderen Form.

Traditionell startet das Gadsdorfer gesellschaftliche Leben mit dem Verbrennen der Weihnachtsbäume. So auch in diesem Jahr. Und trotz des miserablen Wetters kamen viele, viele Gadsdorfer, um sich persönlich ein gutes, neues Jahr zu wünschen und Neuigkeiten auszutauschen. Ein Dankeschön unserer Feuerwehr, die den Abend gestaltete!